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Zubi - wieder in den Nationalrat

Am 22. Oktober David Zuberbühler wieder in den Nationalrat für eine starke, erfahrene und verlässliche Vertretung von Appenzell Ausserrhoden in Bern.


Das sagt «Zubi» über die Schweiz:

«Wir müssen einen weiteren Ausbau unseres Sozialstaats und die wachsende Aufblähung der Verwaltung verhindern, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Noch gehören wir dank unseren Qualitäten wie Souveränität, direkte Demokratie, Neutralität und Föderalismus zu den wirtschaftlich leistungsfähigsten Ländern. Aber wir riskieren derzeit, diesen Vorsprung leichtfertig zu verspielen.»



Das sagt «Zubi» über die Zuwanderung:

«1950 lag der Anteil der Ausländer in der Bevölkerung bei 6 Prozent, Ende 2022 waren es bereits 26 Prozent. Wenn wir uns nicht fremd im eigenen Land vorkommen wollen, gibt es deshalb nur ein Rezept: Die Zuwanderung ist markant zu senken. Ein Staat muss aktiv steuern, wer hier eine neue Heimat findet und wer nicht. Denn die Folgen einer ungebremsten Zuwanderung sind verheerend.»



Das sagt «Zubi» über die Wirtschaft:

«Der Begriff ‚sozial‘ wird oft falsch verwendet. Sozial ist nicht, wer sich für möglichst viel Sozialhilfe ausspricht, sondern wer Arbeitsplätze schafft. Es gibt kein besseres Rezept gegen Armut als Arbeit. Deshalb muss der Staat die Wirtschaft fördern, statt sie mit immer neuen Gesetzen und Vorschriften zu bremsen und zu behindern. Als Mitinhaber eines KMU mit rund 200 Angestellten weiss ich, was es heisst, in der Schweiz ein Unternehmen zu führen. Nur wenn wir gute Rahmenbedingungen haben, sind wir in der Lage, weiter zu investieren und so neue Arbeitsplätze zu schaffen.»



Das sagt «Zubi» über Steuergelder:

«Alles, was der Staat neu einführt, kostet Geld – den Bürger, die Unternehmer oder beide. Und oft bleibt es nicht bei einer einmaligen Investition, daraus werden laufende Kosten. Als Unternehmer weiss ich, wie hart es ist, Geld zu verdienen, und entsprechend verantwortungsvoll gehe ich damit um. Beim Staat fehlt dieses Bewusstsein oft. Auf Kosten der Steuerzahler werden immer wieder unnötige Projekte angestossen, beispielsweise im Präventionsbereich. Wir müssen jede neue Ausgabe kritisch prüfen und gegebenenfalls verhindern.»



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