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Keine Bildschirmzeit auf dem Pausenplatz (Handyverbots-Initiative)

Acht gute Gründe für ein Handyverbot an Ausserrhoder Schulen.
1)

Konzentrationsförderung
Ohne die ständige Versuchung von Benachrichtigungen, Spielen oder sozialen Medien können sich Kinder besser auf den Unterricht konzentrieren und die Lernleistung verbessern.
2)

Verbesserte soziale Interaktion
Ein Handyverbot regt dazu an, dass Schüler in den Pausen wieder direkter miteinander sprechen und ihre sozialen Fähigkeiten stärken.
3)

Reduzierung von Cybermobbing
Handys können als Plattform für die Verbreitung von beleidigenden Nachrichten und Bildern dienen; ein Verbot dämmt solche Dynamiken ein.
4)

Schutz vor schädlichen Inhalten
Ein Verbot schützt Kinder vor Inhalten wie Pornografie, Gewalt und Cyberkriminalität, die durch Algorithmen leicht zugänglich sind.
5)

Verringerung von Suchtgefahr
Die ständige Verfügbarkeit von Handys kann zu einer ungesunden Handynutzung und Suchtverhalten führen, die Schulen sollen dahingehend keine Beschleuniger sein.
6)

Abbau sozialer Ungleichheiten
Nicht alle Schüler können sich die neuesten Smartphones leisten. Ein Verbot kann dazu beitragen, soziale Unterschiede im Klassenzimmer zu verringern
7)

Schulen als sicherer Rückzugsort
Ein Handyverbot kann dazu beitragen, die Schule zu einem sichereren Ort zu machen, indem die Abhängigkeit von digitalen Geräten reduziert wird.
8)

Kantonale Regelung sorgt für Klarheit
Anstatt 20 unterschiedliche Regelungen in den 20 Ausserrhoden Gemeinden zu haben, sorgt ein kantonales Verbot für Gleichberechtigung und Klarheit für alle Eltern und Lehrpersonen.

Best Practises aus dem Kanton Aargau
Der Initiativtext, der als allgemeine Anregung formuliert ist, entstammt der bestehenden Regelung, welche an Aargauer Volksschulen seit August 2025 gilt. Die Umsetzung funktioniert also und ist in der Praxis erfolgreich.
Überzeugt? Dann jetzt Sammelbogen herunterladen und unterschreiben.
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